Photovoltaik-Anlagen                                                                                    

 

Errichtung von Photovoltaikanlage für Privathaushalte, Unternehmen, Gemeinden und landwirtschaftlichen Betrieben.

 

  - Überschussanlagen      (selbst produzierte Strom wird verwendet und der Überschuss an den Stromlieferanten verkauft oder im 

                                                  eigenen Speichersystem gespeichert für Nacht oder Zeiten an denen die Photovoltaikanlage weniger produziert

                                                  als gerade benötigt wird)

  - Volleinspeiseanlagen   (der komplette selbst erzeugte Strom wird verkauft, benötigter Strom wir komplett zugekauft)

  - Inselanlagen                    (für Objekte wo kein Stromnetz vorhanden ist)

 

Funktionsweise Photovoltaik-Analgen

In einer Photovoltaikanlage wird das Sonnenlicht direkt in Strom umgewandelt. Dazu werden mehrere Solarzellen, in denen dieser Prozess, in einem Modul zusammengefasst. Der so erzeugte Solarstrom kann dann entweder selbst genutzt werden oder in das öffentliche Energienetz eingespeist werden.

 

Eine Photovoltaikanlage wandelt ohne Zwischenschritte die Sonnenstrahlung direkt in elektrische Energie um. Für diesen physikalischen Prozess, werden die Solarzellen benötigt. Eine Solarzelle besteht unter anderem aus zwei Schichten, meist Silizium. Die eine Schicht hat einen überschuss an positiven Ladungsträgern (p-Schicht) und eine mit einem überschuss an negativen Ladungsträgern (n-Schicht). An der Grenze dieser beiden Schichten, dem sogenannten p-n-übergang, fließt bei Sonneneinstrahlung Strom.

 

In den meisten Fällen wird der Solarstrom ins Netz eingespeist, dann handelt es sich um sogenannte netzgekoppelte Anlagen. Da Betreiber einer Photovoltaikanlage eingespeisten Strom vergütet bekommen, ist ein bidirektionaler Zähler erforderlich. Der Zähler misst den Strom der aus dem öffentlichen Netz entnommen wird und den Überschussstrom der von Ihrer Photovoltaikanlage verkauft wird.